Hibon war das erste Unternehmen, das Drehkolbengebläse für die 3. Generation von Druckwasserreaktoren (PWR) in der Nuklearindustrie geliefert hat.
Als anerkannter Lieferant im Bereich der mechanischen Dampfrekompression bieten wir spezielle Gebläse an, die den nuklearen Codes und Vorschriften (RCCM, RCCE...) der letzten Generation von Kernkraftwerken für die Projekte Flamanville und Hinkley Point entsprechen.
Indem wir einige der höchsten Standards der Branche einhalten, garantieren wir Ihnen ein Höchstmaß an :
- Rückverfolgbarkeit des Materials
- Technisches Fachwissen
- Qualität der Ausführung
- Nukleare Sicherheit
- Betreuung des Gebläses während der gesamten Lebensdauer der Anlage (Wartung, Reparatur, Ersatzteile...)
Durch seine Beteiligung an der Atomindustrie unterstützt Hibon die Reduzierung der CO2-Emissionen, um unser Leben zu verbessern.
Damit eine Flüssigkeit konzentriert werden kann, muss sie zunächst in einem Verdampfer erhitzt werden, wobei Dampf entsteht, der anschließend von einem Verdichter angesaugt wird, um ihn zu komprimieren, wodurch sich auch seine Temperatur erhöht.
Dieser überhitzte Dampf wird zur Kondensation in einen Wärmetauscher geleitet, wobei die entzogene Wärme zur Erhöhung der Temperatur der zu konzentrierenden Flüssigkeit genutzt wird, die dann wieder in den Verdampfer geleitet wird. Dieser Prozesskreislauf ermöglicht die Produktion einer neuen Menge an Dampf. Mit MSC werden ein Konzentrat (zur Deponierung oder Verbrennung) und ein Destillat (oder Kondensat) zur Wiederverwendung zurückgewonnen. Dies führt zu einer erheblichen Verringerung der Abwassermenge und des Kühlwasserverbrauchs bis hin zu einem Nullabfluss in einigen Fällen.
HIBON ist für sein Fachwissen im Bereich MSC bekannt, insbesondere für seine Drehkolben-Dampfgebläse, mit denen ein höheres thermodynamisches Potenzial des Dampfes (höherer Überhitzungsgrad) mit einer kostengünstigeren Methode als der Erzeugung von direkt überhitztem Dampf erreicht wird.
Hibon Drehkolbengebläse werden auch für typische Aufbereitungsprozesse im Kernbrennstoffkreislauf und insbesondere bei der Beseitigung radioaktiver Abfälle eingesetzt.
Es ist wichtig zu wissen, dass die am Kernbrennstoffkreislauf beteiligten Aufbereitungsprozesse streng reguliert sind und strengen Sicherheits- und Umweltstandards unterliegen.
Verdrängungsgebläse für die Prozessindustrie
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Die Produkte von Hibon sind im Gebäude des Kühlmittelspeichers und -behandlungssystems (TEP) für die Behandlung dieses Abwassers installiert (TEP). Sie saugen den Dampf aus der Verdampfungskolonne an und verdichten ihn, um das Wasser von der Borsäure zu trennen. Der unter Druck stehende Dampf erhitzt den Boden dieser Säule durch ein Rohrbündel.
Hibon-Produkte sind auch im Abwasserbehandlungsgebäude installiert, einschließlich des nicht recycelten Flüssigabfallverarbeitungssystems (TEU [LWPS]).
Die TEU [LWPS] behandelt Prozessabflüsse, Chemikalienabflüsse und Bodenabflüsse aus dem RPE [NVDS] der EPR-Einheit(en). Die Behandlung, die durchgeführt wird, um die abgegebene Radioaktivität zu reduzieren. Das HIBON-Verdrängungsgebläse (Dampfkompressor) saugt und verdichtet den Dampf aus der Dekontaminationskolonne
Nukleare Anwendungen
Damit eine Flüssigkeit konzentriert werden kann, muss sie zunächst in einem Verdampfer erhitzt werden, wobei Dampf entsteht, der anschließend von einem Verdichter angesaugt wird, um ihn zu komprimieren, wodurch sich auch seine Temperatur erhöht.
Dieser überhitzte Dampf wird zur Kondensation in einen Wärmetauscher geleitet, wobei die entzogene Wärme zur Erhöhung der Temperatur der zu konzentrierenden Flüssigkeit genutzt wird, die dann wieder in den Verdampfer geleitet wird. Dieser Prozesskreislauf ermöglicht die Produktion einer neuen Menge an Dampf. Mit MSC werden ein Konzentrat (zur Deponierung oder Verbrennung) und ein Destillat (oder Kondensat) zur Wiederverwendung zurückgewonnen. Dies führt zu einer erheblichen Verringerung der Abwassermenge und des Kühlwasserverbrauchs bis hin zu einem Nullabfluss in einigen Fällen.
HIBON ist für sein Fachwissen im Bereich MSC bekannt, insbesondere für seine Drehkolben-Dampfgebläse, mit denen ein höheres thermodynamisches Potenzial des Dampfes (höherer Überhitzungsgrad) mit einer kostengünstigeren Methode als der Erzeugung von direkt überhitztem Dampf erreicht wird.
Hibon Drehkolbengebläse werden auch für typische Aufbereitungsprozesse im Kernbrennstoffkreislauf und insbesondere bei der Beseitigung radioaktiver Abfälle eingesetzt.
Es ist wichtig zu wissen, dass die am Kernbrennstoffkreislauf beteiligten Aufbereitungsprozesse streng reguliert sind und strengen Sicherheits- und Umweltstandards unterliegen.
Gebläse für nukleare Anwendungen
Verdrängungsgebläse für die Prozessindustrie
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Die Produkte von Hibon sind im Gebäude des Kühlmittelspeichers und -behandlungssystems (TEP) für die Behandlung dieses Abwassers installiert (TEP). Sie saugen den Dampf aus der Verdampfungskolonne an und verdichten ihn, um das Wasser von der Borsäure zu trennen. Der unter Druck stehende Dampf erhitzt den Boden dieser Säule durch ein Rohrbündel.
Hibon-Produkte sind auch im Abwasserbehandlungsgebäude installiert, einschließlich des nicht recycelten Flüssigabfallverarbeitungssystems (TEU [LWPS]).
Die TEU [LWPS] behandelt Prozessabflüsse, Chemikalienabflüsse und Bodenabflüsse aus dem RPE [NVDS] der EPR-Einheit(en). Die Behandlung, die durchgeführt wird, um die abgegebene Radioaktivität zu reduzieren. Das HIBON-Verdrängungsgebläse (Dampfkompressor) saugt und verdichtet den Dampf aus der Dekontaminationskolonne
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WAS IST EINE EPR?
Der EPR ist ein revolutionärer Reaktor mit Druckwassersystem. Er kombiniert fortschrittliche Sicherheitsfunktionen mit verbesserter Effizienz und Leistungsabgabe.
Der EPR wurde als gemeinsames Projekt von mehreren europäischen Unternehmen entwickelt, darunter Areva (jetzt Framatome) und Siemens.
Es ist so konzipiert, dass es strenge Sicherheitsstandards erfüllt und eine zuverlässige Stromerzeugung gewährleistet.
Der EPR wurde bereits in mehreren Ländern eingesetzt, darunter Frankreich, Finnland, das Vereinigte Königreich und China, mit unterschiedlichem Erfolg und baulichen Herausforderungen. Er stellt einen Fortschritt in der Kernreaktortechnologie dar, da er im Vergleich zu früheren Reaktorgenerationen verbesserte Sicherheitsmerkmale, eine höhere Leistungsabgabe und einen höheren Wirkungsgrad aufweist.
Der EPR-Reaktor bringt also die bestehende Technologie einen Schritt weiter in die Zukunft. Es berücksichtigt alle jüngsten Fortschritte auf dem Gebiet der nuklearen Sicherheit, des Umweltschutzes, der technischen Leistung und der wirtschaftlichen Effizienz und liefert sichere und wettbewerbsfähige Energie ohne Treibhausgasemissionen.
Die EPR-Konstruktion verfügt über äußerst zuverlässige Sicherheitsmerkmale. Die Sicherheitssysteme bestehen aus vier redundanten Zügen, von denen jeder eine der beiden wesentlichen Sicherheitsfunktionen (Unterbrechung der Kernreaktion und Kühlung des Reaktors) vollständig erfüllen kann, die zum Schutz von Mensch und Umwelt in jeder Situation erforderlich sind.
Hauptmerkmale und Eigenschaften des EPR
- Druckwasserreaktor (DWR): Der EPR ist eine Art Druckwasserreaktor, d.h. er verwendet Wasser sowohl als Kühlmittel als auch als Moderator. Das Wasser wird unter hohem Druck gehalten, um ein Sieden zu verhindern und den flüssigen Zustand zu erhalten.
- Verbesserte Sicherheitssysteme: Der EPR verfügt über fortschrittliche Sicherheitssysteme, die den sicheren Betrieb des Reaktors gewährleisten. Dazu gehören ein doppelter Sicherheitsbehälter, ein Kernfänger, der den geschmolzenen Kern im Falle eines schweren Unfalls auffängt und kühlt, sowie passive Sicherheitsvorkehrungen, die auf natürlichen Prozessen und nicht auf aktiven Mechanismen beruhen.
- Höhere Leistungsabgabe: Der EPR ist so konzipiert, dass er im Vergleich zu älteren Reaktorkonzepten eine höhere Leistung erbringt. Mit einer Nettoleistung von rund 1.600 Megawatt ist er einer der größten in Betrieb befindlichen Reaktoren.
- Verbesserter Wirkungsgrad fortschrittliche Technologie zur Verbesserung des thermischen Wirkungsgrads, was bedeutet, dass ein größerer Teil der freigesetzten Energie in Strom umgewandelt werden kann. Dies führt zu einer verbesserten Gesamteffizienz der Anlage und einem geringeren Kraftstoffverbrauch.
- Lange Betriebslebensdauer: Der EPR ist für eine lange Betriebsdauer ausgelegt, in der Regel etwa 60 Jahre. Diese Langlebigkeit trägt zur wirtschaftlichen Rentabilität des Reaktors bei und maximiert seine Energieproduktion während seiner Lebensdauer.
- Strenge regulatorische Standards: Bei der Planung und dem Bau des EPR werden strenge Regulierungsstandards eingehalten, die von den Behörden für nukleare Sicherheit, einschließlich der Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEO) und den nationalen Regulierungsbehörden der Länder, in denen die Reaktoren gebaut werden, festgelegt wurden.